Emotions Coaching für Stärke und Balance

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"Klare Sicht, gefühlte Blockade"

Es ist überaus menschlich, dass wir in Situationen geraten oder gefangen sind, wo wir genau wissen was zu tun ist und dennoch blockiert und nicht handlungsfähig sind. Jedenfalls handeln wir nicht so, wie wir uns das vornehmen oder wünschen. Im Emotions Coaching nennen wir diesen Zustand: „Klare Sicht, gefühlte Blockade“. Im Emotions Coaching steht unsere persönliche Weiterentwicklung im Mittelpunkt, um aktuelle oder zukünftige Herausforderungen optimal zu meistern.

Klienten berichten vor dem Emotions Coaching z.B.:

  • “Eigentlich weiss ich wie ich präsentiere und ich bin auch super vorbereitet, trotzdem werde ich immer unsicherer und kann vor dem Termin schon nicht mehr schlafen, dass stresst mich.”
  • “Es gibt zwei Stimmen in mir, ich komme aus meinem Zweifel nicht heraus und kann keine Entscheidung treffen.”
  • “Ich bin nur noch am Essen oder Rauchen und schaffe es nicht, das abzustellen oder zu reduzieren. Es passiert einfach mit mir, ich fühle mich total machtlos.”
  • „Eigentlich ist mein Leben „gut“ und trotzdem bin ich irgendwie unzufrieden und manchmal richtig traurig.““
  • „Ich möchte mich gerne verändern und meine Stärken weiter ausbauen für…, weiss aber nicht wie – irgendetwas bremst/ängstigt mich dabei.“

Als Stressoren (auch: Stressfaktoren) werden alle inneren und äußeren Reize oder Trigger bezeichnet, die unangenehme Emotionen  verursachen und unsere Handlungsenergie beeinflussen können.

Es gibt keine richtigen oder falschen Emotionen sondern angenehme und unangenehme. Treten unangenehme Emotionen auf, so zeigen Sie uns, dass in dieser Situation ein für uns wichtiges Bedürfnis (siehe Motivkompass) nicht erfüllt ist.

Erkennen wir diese positive Absicht hinter der unangenehmen Emotion, die oft mit persönlichen Anteilen verbunden ist, so sprechen wir von einer emotionalen Akzeptanz. Im Emotions Coaching (Teilearbeit Eilert Akademie) gehen wir schritweise und zielorientiert vor, Sie gewinnen an emotionaler Stärke und finden in zukünftigen schwierigen Situationen die Balance.

  1. Kontaktaufnahme
  2. Intrapersonelle Kommunikation
  3. Emotionale Akzeptanz
  4. Verständnis der Funktion
  5. Stabilisierung und Stärkung
  6. Nutzung für die Veränderung
  7. Intrapersonelle Integration

 

"Im Emotions Coaching lernt das Gehirn"

Unser Gehirn besteht aus einem Stressnetzwerk (Emotionen) und dem Steuernetzwerk (Denken). Beide grob skizzierte Bereiche konkurrieren um unsere Energie. Sind Emotionen übersteuert, so ist das Steuernetzwerk unterversorgt und wir können nicht mehr klar denken, unser Handeln kann blockiert sein (Tunnelblick, Kampf, Flucht oder Starre).

Im Emotions Coaching aktivieren und integrieren wir Ressourcen und Fähigkeiten. Unser Gehirn lernt, herausfordene Emotionen zu regulieren und gleichzeitig neue Wege zu kreiren, um den Umgang situationsbedingt nachhaltig zu optimieren.

Ein Schlüssel dafür ist u.a. der Motivkompass. Er weist uns den Weg zu unseren Bedürfnissen/Grundmotiven. Gerne schenken Sie sich 15 Sekunden und beantworten Sie folgende Frage:

Bedürfnis-Check: Mit welchem Grundmotiv gehen Sie spontan in Resonanz?

motivkompass