Training

„Veränderung entsteht zunächst im Kopf. Im Training aktivieren wir Ressourcen, um konflikthafte Situationen leichter zu meistern.“ (Sabine Krause)

Konflikte im Berufsalltag frühzeitig zu erkennen, zu analysieren, zu nutzen und umzuwandeln, dass erfordert emotionale Kompetenz und mediative Kommunikation. In meinen Trainings arbeite ich schrittweise, verhaltensorientiert, lösungsfokussiert und empathisch.

Methoden und Didaktik

Zur Vorbereitung des individuellen Trainingskonzeptes dienen Fragebögen oder Interviewleitfäden, die die Themen und Wünsche auf Sach- sowie Beziehungsebenen abfragen.

Der Trainingseinstieg umfasst die Auswertung der Abfrage bzgl. Erwartungen, Interessen und Fallbearbeitungen, um teilnehmerorientiertes Arbeiten zu sichern.

In wertschätzender und vertrauensvoller Atmosphäre werden kurze Theorieimpulse mit Einzel- oder Gruppenaufgaben kombiniert, um Gelerntes sofort auszuprobieren. Der Methodenmix von Theorie- und Wissensvermittlung, praktische Übungen sowie Reflexion und Fallbearbeitung ist zeitlich ausgewogen.

Alle Erarbeitungen und Ergebnisse erhalten die Teilnehmenden als Fotoprotokoll per Mail. Als Handout erleichtern Rede- und Spickzettel den Transfer in den Berufsalltag. Im Nachgang zum Training empfehle ich ein Follow- up, um neu Gelerntes zu festigen und ggfs.neuen Gegebenheiten anzupassen.

Die Teilnehmerzahl pro Gruppe ist abhängig vom Thema, durchschnittlich trainiere ich 10 bis max. 15 TeilnehmernInnen.

Aktuelle Themenbereiche, die häufig angefragt werden sind:

  • Professioneller Umgang mit Konflikten (Basis und Aufbau)
  • Training zum Konfiktlotsen – Konfliktbegleitung
  • Mediative Techniken, der Blick in den Handwerkskoffer einer Mediatorin
  • Resilienz und eigenes Deeskalationsmanagement
  • Mind-Set und Ressourcenmanagement
  • Gewaltfreie Kommunikation
  • Emotionscoaching für Stärke und Balance
  • Persönlicher Umgang mit Reklamationen und Beschwerden

 

Spezielle Themen / Workshoptitel für das Gesundheitswesen:

  • „Ups.. zufällige Berührung oder sexuelle Belästigung?“
  • „Resiliente Führung im Krankenhaus, auch für die eigene Gesundheit.“
  • „Miteinander statt gegeneinander. Teamkonflikte klären im Krankenhaus / in der Klinik.“
  • „Kommunikation direkt und auf Augenhöhe?!“

Immer wieder werde ich gefragt: „Frau Krause, welches Geheimrezept gibt es denn, um Konfliktgespräche wirklich erfolgreich zu führen?

Meine Antwort lautet: „Zum Glück. Keins. Eine für alle Menschen gültige Rezeptur gibt es nicht, weil jeder von uns einzigartig ist. Darum habe ich einen kleinen Ratgeber mit Inspirationen für Sie zusammengestellt, mit dem Sie vielleicht Ihr vorhandenes Rezept weiter optimieren können! 😊.“

Die Klappkarte enthält einen Wegweiser durch die 5 Phasen eines Konfliktgespräches. Ebenso sind Begriffe wie STOP, Dynamik, Distanz, Agieren und Reagieren so beschrieben, dass Sie zum Nachdenken und Reflektieren einladen möchten.

Hier zum Download: Konfliktgespräche erfolg“reich“ führen! BILD

Möchten Sie mehr über belastete Teams erfahren? So besuchen Sie gerne meine Seite Coaching/Teamcoaching,  hier finden Sie neben den den 5 wichtigsten Dysfunktionen die entscheidenen 5 Teamressourcen (nach Patrick Lencioni).

Aktuelle Trainings, Seminare, Vorträge, Workshops und Fortbildungen finden Sie unter: Termine

Eine Liste mit Literaturtipps rund um Kommunikation und Konfliktmanagement finden Sie hier zum Download.

Hier ein Auszug meiner Themen in Trainings, Workshops, Seminaren oder Vorträgen:

  • Fehlzeiten oder hoher Krankenstand?
    Eine gesunde Konflikt- und Fehlerkultur motiviert MitarbeiterInnen und baut Fehlzeiten oder hohe Krankenstände ab.

 

  • Trotz Feedbackgespräche mangelnde Veränderung?
    Menschen entwickeln sich weiter und sind bereit für Veränderung wenn Vertrauen und Kooperation mit Selbstausdruck im Fokus steht.

 

  • Team-Burn-Out?
    Mediative Prozessbegleitung bearbeitet Konflikte und stärkt das Wir-Gefühl, das Team entwickelt sich weiter.

 

  • Störungen bei Umstrukturierungsprozessen?
    Reibungsverluste verschwinden und Ressourcen werden gewonnen wenn Widerstände und Blockaden umgewandelt werden.

 

  • Unprofessioneller Umgang mit Konflikten?
    Emotionale Kompetenz liegt im Erkennen von Palmensätzen und roten Tüchern und fördert das Selbstmanagement.
Selbstbeziehung und Selbsmanagement
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